Binger Firmenlauf

6. Binger Firmenlauf

Über 1.000 Läufer nahmen an dem 5 km Lauf am Binger Rheinufer Teil. Wir waren mit viel Spaß und Motivation dabei. Zusätzlich sicherten wir ein Teil der Veranstaltung sanitätsdienstlich ab.

 

Rettung aus dem Morgenbachtal

Hand in Hand arbeiteten die Bergwacht-Gruppe Rotenfels und der Rettungsdienst Corneli bei ihrer Übung.

Ganzen Artikel Lesen

In der kalten Jahreszeit sind es insgesamt zwei oder drei Einsätze. Sobald es wärmer wird, sind es genauso viele, allerdings pro Monat. Mindestens. Diese Zahlen nennt Dirk Corneli, Geschäftsführer des gleichnamigen Münster-Sarmsheimer Rettungsdienstes. Übungen vor Ort sind deshalb unerlässlich. Die erste fand am vergangenen Wochenende in der Steckeschlääfer-Klamm im Binger Wald statt, zusammen mit der erfahrenen Bergwacht Rotenfels und deren Leiter Thomas Meffert.
Besonders die Kletterfelsen im Morgenbachtal sind verführerisch. „Leider sind die Leute, die klettern wollen, viel zu oft nicht richtig vorbereitet, haben außerdem immer wieder das falsche Schuhwerk an oder sind falsch ausgerüstet“, sagt Corneli. Die Folge sind Einsätze von einer Durchschnittsdauer zwischen sechs und acht Stunden, die die Helfer oft an den Rand ihrer Möglichkeiten und teilweise selbst in Gefahr bringen. Weitere markante Punkte sind Corneli zufolge die Kreuzbachklamm und der Nikolausfelsen vor Bingerbrück.
Corneli hatte sich an die Bergwacht gewandt, um erstmals eine gemeinsame Übung im Bereich der Verbandsgemeinde Rhein-Nahe durchzuführen. „Es ist wichtig, zu wissen, wie die Experten für solches Gelände vorgehen“, erklärte Dirk Corneli und versprach: „Wir passen uns an.“ Die Zusammenarbeit mit den Förstern im wegen Windbruchs für Wanderer gesperrten Wald habe hervorragend geklappt.
In der Klamm über dem Forsthaus Jägerhaus ist ein Wanderer verunglückt, so das Szenario. Der Fokus der Übung lag dabei auf der Zusammenarbeit der unterschiedlichen Rettungsteams von Corneli und der DRK-Bergwacht und der möglichst realitätsnahen Gestaltung des Vorgangs. Dabei musste der Patient zunächst im durch die Leitstelle gemeldeten Bereich gefunden werden, um ihn notfallmedizinisch versorgen zu können. Konkret stellte sich für die Retter heraus, dass ein Wanderer beim Spaziergang umgeknickt war und sich am Wegrand niedersetzen musste. Erschwert wurde die Situation durch die Diabetes-Erkrankung des Patienten. Wegen des sehr unwegsamen Geländes in der Steckeschlääfer-Klamm wurde umgehend die Bergwacht Rotenfels nachalarmiert. Bis zu deren Eintreffen versorgte das Team des Rettungsdienstes den Patienten mit notwendigen Medikamenten. Zeitgleich wurde durch die Bergwacht ein Retter mit Gebirgstrage und Luftrettungsbergesack zum Abtransport des Patienten abgelassen, während die restliche Mannschaft das Rettungssystem zum Hochziehen des Patienten vorbereitete.
Quelle: AZ Online (https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/bingen/vg-rhein-nahe/muenster-sarmsheim/rettung-aus-dem-morgenbachtal-wird-geubt_20010093)

Fröhliche Weihnachten

Zusammen mit den anderen Hilfsorganisationen, der Feuerwehr und der Polizei Rheinland-Pfalz, wünschen wir euch als #Blaulichtfamilie ein frohes Weihnachtsfest!

Ganzen Artikel Lesen

Wir sind natürlich auch an den Feiertagen gemeinsam im Dienst um Menschen im Notfall zu helfen. Ganz gleich ob hauptberufliche oder ehrenamtliche Tätigkeit: Wir sind für euch da, wann immer es unsere Hilfe braucht! Bleibt gesund und genießt die Festtage zusammen mit eurer privaten oder dienstlichen Familie!

Neues Tragensystem

Auf unserem neuen Rettungswagen ist das innovative Power-PRO XT  Tragensystem von Stryker verbaut.

Zusätzlich zur vollelektrischen Trage ermöglicht die Einzughilfe ein nahezu kinderleichtes und vor allem rückenschonendes Arbeiten

Ganzen Artikel Lesen

Auch das zulässige Maximalgewicht von zu transportierenden Patienten wurde enorm erweitert.

Zu Gast im Landtag

Heute stellten wir die Initiative „Helfer Sind Tabu“ im rheinland-pfälzischen Landtag vor.

Ganzen Artikel Lesen

Seit Februar exsisitert „Helfer sind tabu“, initiiert durch die Dienste und die Kreisverwaltung Mainz-Bingen, um auf diese Entwicklung aufmerksam zu machen und Bürger für die Problematik zu sensibilisieren.

Corneli-Bärchen

Unser Corneli-Bärchen auf Tour!

Aktuell ist einer unserer Mitarbeiter auf einer Europa Rundreise. Mit im Gepäck ist unser neuer Corneli-Bärchen, welcher unseren kleinen Patienten immer zur Seite steht.

Ganzen Artikel Lesen

Aktuell ist einer unserer Mitarbeiter auf einer Europa Rundreise. Mit im Gepäck ist unser neuer Corneli-Bärchen, welcher unseren kleinen Patienten immer zur Seite steht.

Nordfriesland

Fernfahrt in den Norden

Ganzen Artikel Lesen

Am Wochenende ging es, im Rahmen einer Verlegung, für eins unserer Teams nach Nordfriesland. Nach einem Tag Aufenthalt ging es für das Team wieder wohlbehalten zurück in die Heimat.

Helfer Sind Tabu

Immer öfter haben Retter von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten bei ihren Einsätzen damit zu kämpfen, dass ihnen weniger Respekt entgegengebracht wird oder sie körperlich angegangen werden.

Ganzen Artikel Lesen

Diese Entwicklung belegen unter anderem zahlreiche Berichte von Betroffenen. Bei etwa einem Prozent der Einsätze habe man mit Straftaten gegen das Personal zu tun, teilte der DRK-Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe jüngst mit – also 800 bis 1000 Mal pro Jahr allein in dieser Region.

Im Februar startete deswegen „Helfer sind tabu“, initiiert durch die Dienste und die Kreisverwaltung Mainz-Bingen, um auf diese Entwicklung aufmerksam zu machen und Bürger für die Problematik zu sensibilisieren.

Quelle: Allgemeine Zeitung Mainz

Hüttner und Lewentz zu Besuch

„Der private Rettungsdienstleister Corneli in Münster-Sarmsheim ist ein wichtiger Bestandteil im Katastrophen- und Versorgungsnetzwerk in unserer Region.“, erklärt der Landtagsabgeordnete Michael Hüttner (SPD).

Ganzen Artikel Lesen

„Ich habe mich daher sehr gefreut, dass ich zusammen mit unserem Innenminister Roger Lewentz zu Besuch sein konnte, um die Arbeit, die hier vor Ort geleistet wird näher kennenzulernen.“, so Hüttner weiter. 33 Mitarbeiter leisten hier wichtige Arbeit, die wir brauchen, um die Sicherheit für die Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten. Das Traditions- und Familienunternehmen ist in unserer Region fest verankert und bildet junge Menschen medizinisch weiter.

Quelle: http://www.michael-huettner.de

1 2

Search

+